So, genug geschimft. Heute ist der Tag der heiligen Gertrud (so hieß auch unsere Mutter). Das sagt der "Heiligenkalender": "Gertrud die Große, wie die Mystikerin allgemein genannt wird, kam 1256 (Anmerkung von mir: Kurz nach Grundsteinlegung des Kölner Doms 1248) in der späteren Lutherstadt Eisleben zur Welt. Die Eltern gaben sie schon als kleines Mädchen zur Ausbildung und Erziehung in das Kloster der Zisterzienserinnen zu Helfta in Thüringen, das damals als das führende Frauenkloster in Deutschland angesehen wurde. Mit 25 Jahren hatte sie die erste Christusvision. Von da an erlebte sie bis zu ihrem Tode mystische Schauen, deren Inhalt sie selber niederschrieb". Und uns lässt das schaudern :-)).
Bauernregel: "Tummeln sich an Gertrud noch Haselmäuse, dann ist's noch weit mit des Winters Eise." Schön, die Schifahrer wirds allerdings nicht freuen. Mich schon, meint der Experte für Musk und Mäuse aus Merheim, nämlich der >>> Franz!