31 Oktober 2019

31. Oktober 2019: Videothek in Brück

Tja, das wars:



Die Videothek in Brück ist dicht. Hat sich lange gehalten, aber in Zeiten von Streamingdiensten, YouTube und ähnlichen Seiten hat sich der physikalische Videoverleih erledigt. Das geht jetzt alles bequem online. Und nicht zu vergessen und richtig gut: Die Mediatheken der (Link) dritten Programme und zum Beispiel (Link) ARTE oder (Link) PHÖNIX

Und ab dem 1. November:
Das Streamingangebot der Stadtbibliothek! Für 38.-Euro im Jahr, 
das sind mal eben 3,10 Euro im Monat (mit Kölnpass 13.- Euro jährlich!),  habt ihr Zugriff auf rund 850.000 Medien, bestehend aus Büchern, Zeitschriften, DVDs, CDs, CD-ROMs und vielem mehr. Und jetzt auch noch das Streaming-Angebot!

Zitat Stadt Köln:
"Eine komplett digitale Filmbibliothek mit rund 2.000 Filmen steht ab dem 1. November 2019 allen Mitgliedern der Stadtbibliothek Köln zur Verfügung. Unter „koeln.filmfriend.de“ oder in der "filmfriend"-App finden Nutzerinnen und Nutzer deutsche Filme, internationale Arthouse-Titel, Filmklassiker, Kurzfilme, Filme für Kinder sowie Serien und Dokumentationen.


Der Filmkatalog wird laufend erweitert und von Filmkuratoren redaktionell betreut. Jede Woche gibt es neue Filmvorschläge. Anders als kommerzielle Streamingdienste kennt die Plattform "filmfriend" weder eine Laufzeitbegrenzung noch ein rotierendes System. "filmfriend" ist werbefrei, die Filme sind ständig verfügbar und stehen fast alle in Full-HD-Auflösung zur Verfügung. Die Altersfreigabe für Kinder wird bei der Anmeldung auf der Plattform automatisch geprüft".

Tolle Sache! Meint: Der >>> Franz!

27 Oktober 2019

26. Oktober 2019: Spaziergang bei wunderbarem Herbstwetter

Stationen: Parken an der Schütte-Allee, über die Drehbrücke Richtung Herbstkirmes, dann über den Rheinboulevard zum Hyatt, über die Hohenzollernbrücke, runter zur Altstadt, Heumarkt, Deutzer Brücke, Kirmes und zurück.


Blick von der Schütte-Allee auf die Kranhäuser





Wasserschutzpolizei im Deutzer Hafen


Vringsbrück un Dom


Kreuzfahrtschiffe warten auf Passagiere








Schoko-Museum


Kirmes en Düx




Altstadtpanorama


Herbsstimmung


Kirche "Alt-St. Heribert", dahinter Verwaltung LANXESS


Rheinboulevard, oberste Ebene




Und auch hier haufenweise zu sehen: E-Roller


Außengastronomie vor dem "Hyatt", das dort auch der Betreiber ist


Hyatt mit LVR-Turm


Über die Hohenzollernbrücke


Liebesschlösser


ICE auf der Hohenzollernbrücke


Täglich bis zu 1200 Zugbewegungen: Der Kölner Hauptbahnhof


Domblick


Gut besucht: Restaurants in der Altstadt


Erinnerungstafel: Robert Blum, wohl bekanntester Vertreter der Revolution von 1848. Wurde am 9. November in Wien standrechtlich erschossen.


Blick in die Altstadt


Herbstpanorama






Blick von der Deutzer Brücke auf den Rheinboulevard


St. Heribert in Deutz


Hafengelände mit "Aurora" Mühle. 


Deutzer Hafen, da ist fast nie was los



Über die Drehbrücke zurück zum Auto. Schöner Spaziergang, wunderbares Wetter, was will man mehr! Bis bald.





23 Oktober 2019

23. Oktober 2019: S-Bahn Haltestelle

Neulich abends an der S-Bahn-Haltestelle "Volkhofener Weg" im Kölner Norden: Echt grusselich. 











Dunkel, verdreckt, vernachlässsigt, und verdient wohl den Titel "Angstraum". Was für ein Aushängeschild für die DB!

22 Oktober 2019

22. Oktober 2019: Komödienstraße

Fährt seit einiger Zeit durch die Stadt: Der Partybus der Firma Wolters.



Immer ein Hingucker: Altstadtfahrt mit der Elektrokutsche.





18 Oktober 2019

18.Oktober 2019: Pinkel-Ecken hinter dem Hauptbahnhof

Mein lieber Schwan, da stockt dir der Atem: Beliebte Pinkel-Ecken unter den Bahnbögen am Breslauer Platz hinter dem Hauptbahnhof.







Und ein paar Meter weiter an der Unterführung zum Eigelstein:

Südosteuropäisches Bettenlager.

15 Oktober 2019

15.Oktober 2019: Spaziergang, Besuch der Minoritenkirche

Strecke: Dom, Kolpingplatz, Minoritenkirche, Breite Straße, durch den Karstadt, am "Primark" vorbei zum Neumarkt.




Wartungsarbeiten am Dom




Das erste mal in diesem Herbst: Der Maronenverkäufer vor dem Merzenich



Kommunikation: Null


Die Minoritenkirche
"Ein Gotteshaus steht zu Köln am Rhein....", heißt es im Kolping-Grablied. Damit ist die Minoritenkirche gemeint, die eigentlich "St. Mariä Empfängnis" heißt. Sie wurde als erste gotische Kirche Kölns ab 1245 bis 1260 von den Franziskanern erbaut. Als die Franziskaner Anfang des 19. Jahrhunderts vertrieben wurden, glangte das Gebäude 1808 in den Besitz der städtischen Armenverwaltung und blieb so erhalten. Heute wird die Kirche von den Franziskanern und dem Kolpingwerk genutzt.***






Sie birgt Grablegen für zwei herausragende Persönlichkeiten:***


Der selige Johannes Duns Skotus, war franziskanischer Theologe aus Schottland. Im Jahr 1291 erhielt er die Priesterweihe. Nach Köln kam er 1307. Er gilt als Vorkämpfer für den Christkönigsgedanken und der Lehre von der unbefleckten Empfängnis Mariens. Er starb am 8. November 1308 in Köln und wurde in der Minoritenkirche beigesetzt.***


Auch Adolph Kolping ist hier begraben. Am 8. Dezember 1813 in Kerpen geboren, erlernte er zunächst das Schusterhandwerk, bevor er sich im Alter von 23 Jahren entschloss, Priester zu werden. Als Kaplan in Elberfeld erlebte er die Gründung des ersten Gesellenvereins. Im Jahr 1849 wurde Adolph Kolping Domvikar am Kölner Dom und gründete im gleichen Jahr den ersten Kölner Gesellenverein, der zum Mittelpunkt des Kolpingwerkes wurde.

*** Quellen u. Informationen über die Minoritenkirche:  Presseamt des Erzbistums Köln u. Internationales Kolpingwerk, Pressereferat/Monika Kowoll-Ferger

Die Kirche hat seit März 2006 ein neues Hauptportal. Die ursprünglichen Holztüren wurden durch ein Bronzeportal mit zwei Türen ersetzt, insgesamt 4,25 Meter hoch und mehr als vier Meter breit. Gestaltet hat es der Bildhauer Paul Nagel aus Wesseling.
















Denkmal Kolpings am Kolpingplatz


Vorbei am Kunsthaus Binhold, immer für außergewöhnliche Kunstwerke in den Schaufenstern gut.




Die WDR-Arcaden an der Nord-Süd-Fahrt Ecke Breite Straße




Breite Straße mit den Opern-Passagen


Das ehemalige DuMont-Karee heisst jetzt "Quincy", warum auch immer. Darin: Decathlon, super Einkaufsmöglichkeiten für Sport und Outdoor. Hat durchaus auch preiswerte Sachen!


Durch den Karstadt Richtung Neumarkt




Vorbei am Riesen-Ramschladen Primark




Am Ziel: Neumarkt


Und ab nach Hause. Die Linie 1 auch in den Herbstferien: Proppevoll und einfach nur unangenehm, wenn der Sitznachbar (wie erlebt) eine Knoblauch-Session hinter sich hatte!

In diesem Sinne, bis bald, sagt der >>> Franz!