Op Jöck en Kölle un dröm eröm: September 2019

29 September 2019

29. September 2019: Dreikönigenwallfahrt

Früher Domwallfahrt, jetzt Dreikönigenwallfahrt: Ganz nahe am Schrein der Heiligen Drei Könige. Das Meisterwek von Nikolaus von Verdun, einem der genialsten Goldschmiede und Emailmaler (nein, er hat keine E-Mails gemalt :-)) ) seiner Zeit. Den Schrein hat er um das Jahr 1200 erschaffen.

Eine Statue von ihm ist übrigens am Rathaus zu sehen, neben ihm Reinhard von Dassel, der ja bekanntermaßen die Reliquien der Hl. Drei Könige im Jahr 1164 aus Mailand nach Kölle brachte.

Der damals einsetzende Pilgerstrom war eine der Gründe für den Bau des heutigen gotischen Doms. Bis dahin gab es an gleicher Stelle den "Karolingischen Dom", der dann aber wohl nicht mehr repräsentativ genug war für eine der bedeutendsten Reliquien der Christenheit.

28 September 2019

28. September 2019: Panoramen

Schöner Nachmittagsspaziergang Nähe Romaney (Bergisch Gladbach). Mit dabei: Ein 400ter Tele :-)). Sonst wird das nix.

Demnächst bei anderem Wetter mehr aus dieser Perspektive.

24 September 2019

24. September 2019: Antihaft-Aktion gegen Aufkleber

Wie sie sehen, sehen sie nichts: Na jut, dr Dom im Hintergrund. Aber auf den Masten keine Aufkleber!

Dieser Pest geht es jetzt an den Kragen:
Text "Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit":
"1.600 Beleuchtungs- und Verkehrsmasten erhalten derzeit einen Schutzanstrich. Stadtverwaltung, RheinEnergie und KVB haben verschiedene Anti-Graffiti-Beschichtungen getestet, die Entscheidung fiel für eine Beschichtung, auf der Aufkleber nicht haften und Graffiti-Farbe sich zu Kügelchen zusammenzieht. Zur Reinigung genügen Wasser, Spülmittel und Schwamm. Das Stadtraummanagement der Stadt Köln lässt in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Verkehrsmanagement, Straßen und Verkehrsentwicklung, für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau, für Landschaftspflege und Grünflächen sowie mit der RheinEnergie die Beschichtung auftragen".

Das Zeug fühlt sich an wie eine Mischung aus Moosgummi und Teflon. Und es funktioniert!

23 September 2019

21. September 2019: Vom Erzbischof zum Dom

Ausgangspunkt ist das Maternushaus an der Kardinal-Frings-Straße.

Weiter zur Residenz von Erzbischof Woelki, hier die Eingangspforte oder wie man das nennt

Blick in den Innenhof

Brunnen im Innenhof der Residenz

Prominenter Klingelknopf :-))

Edith-Stein-Denkmal

Die Industrie- und Handelskammer, Börse

Der Börsenbrunnen vor der IHK. Hab dort meine Gehilfenprüfung
und meine Meisterprüfung abgelegt. Furchtbar.

Zweisprachige Straßenbezeichnungen aus der Franzosenzeit (1794-1804) am Stadtmuseum (Zeughaus)

Zeughaus von der Südseite

Das "Flügelauto" vom bekloppten H.A. Schuldt

Blick auf den Dom von der Burgmauer aus

Hinweis auf das EL-DE-Haus, Doku-Zentrum Nazis in Köln.
War von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo.

St. Maria in der Kupfergasse

St. Maria in der Kupfergasse, hier die "Schwarze Muttergottes"

Breite Straße, ehemals Druckzentrum vom Kölner Stadtanzeiger, hier der "Du-Mont-Brunnen" oder "Zeitungsbrunnen"

Cafe "Extrablatt" Breite Straße

Karstadt-Karree

Schildergasse, belebteste Einkaufsstraße Europas

Geschäftsaufgabe: "Der schwarze Elefant", Antiquitäten und Exotisches

Aufzug am "Gürzenich"

Wolters Bimmelbahn, auch mal elektrisch unterwegs

Ledderbotz beim Deiters

"Tag des Handwerks" auf dem Heumarkt

Un wer es do op dr Bühn? Brigs Pitter mit ihrem neuen Sessionhit "Wir sind alle kleine Sünderlein"

Heumarkt Ostseite: Gut besucht

Gasthaus "Zum Walfisch" in der Altstadt

Wie Höhner op dr Stang: Altstadtbesucher mit Blick Richtung Rhein

Segway-Tour unterwegs. Tolles Gefährt, hätt ich auch gerne, aber der Preis... Gebraucht ab 3000.- Euro. Übrigens hat man hier in Kölle noch nie über einen Unfall mit den Teilen gehört.