30 August 2019

04. September 2019: Fahrt zum Flughafen Köln-Bonn "Konrad Adenauer"

Immer einen Besuch wert: Der Kölner Flughafen, benannt nach Konrad Adenauer. Da das Parken dort recht teuer ist, fahre ich immer von mir aus mit dem Auto in ein paar Minuten bis zur S-Bahn- Haltestelle "Frankfurter Straße", parke auf dem kostenlosen P+R-Parkplatz und nehme die S-Bahn bis in den Flughafen (eine Station, 5-7 Minuten). Mein Monatsticket für Köln gilt auch für diese Strecke.


S-Bahn Haltestelle "Frankfurter Straße"




P+R-Parkplatz


Unglaublich: Ein funktionierender Aufzug, dazu noch recht sauber


S-Bahn Linie 2 (Vormals 13) Richtung Au (Sieg) über Flughafen


Und schon kommtse


Nicht viel los in der Bahn


S-Bahnhof Köln Bonn Airport. Lichtdurchflutete Konstruktion




Weg zu den Terminals, bestens ausgeschildert


Alle Rolltreppen funktionieren. Aber hier werkelt ja auch nicht die KVB!


Auf dem Weg zu Terminal 2 geht es aufwärts




Blick nach oben


Futuristische Aufzugtechnik, faszinierend




Zwischenebene, Reisebüros


Blick ins Terminal 2


Blick ins Terminal 2


Blick ins Terminal 2


Zugang zum Terminal 1 über eine Brücke zwischen den Gebäuden


Brücke zwischen den Gebäuden Richtung Terminal 1


Blick zum "Luftteil" des Flughafens


Eurowings, Terminal 2


Shopping im Terminal 1


Ein Stück der Berliner Mauer vor der "Ständigen Vertretung"


Ein Stück der Berliner Mauer vor der "Ständigen Vertretung"


Security-Control


Darf nicht fehlen: Burger King


Nicht viel los heute bei "Germanwings"


LED-Anzeige Ankunft/Abflug


Business-Man unterwegs

Auf der Besucherterasse
Von dort hat man einen schönen Blick über das gesamte Vorfeld und die Start-und Landebahnen. Der Besuch ist kostenlos!




Blick zum Frachtterminal, die beiden Maschinen vorne gehören der 
türkischen Airline Star Air










Solche Aufnahmen sind mit einer handelsüblichen Kamera oder 
einem guten Handy problemlos möglich


Luftwaffe A310, Kennung 10-23 "Kurt Schumacher"

Wikipedia:
"Die A310 10+23 „Kurt Schumacher“ (frühere Kennzeichen: DDR-ABC, später D-AOAC) ist mit einer reinen Economy-Bestuhlung (214 Personen) für den Transport von Personen und Fracht ausgerüstet. Diese Maschine gehörte zu den drei von der Interflug im Zuge ihrer Liquidation an den damaligen Leasinggeber zurückgegebenen und sodann von der Flugbereitschaft übernommenen A310".



Regierungs-Airbus A340-313X VIP "Theodor Heuss"mit der Kennung 16+02

Wikipedia:
"Die A340-Langstreckenjets bieten neben einer Kapazität von bis zu 143 Passagieren auch Schlaf- und Konferenzräume für Regierungsmitglieder. Die Langstreckenmaschinen wurden nach zehn Jahren im regulären Liniendienst bei der Lufthansa durch Lufthansa Technik in Hamburg in 21 Monaten zum Regierungsflieger umgebaut. Ihre Reichweite liegt bei bis zu 13.350 km und damit um mehr als 3.000 km über der des Vorgängermodells A310, was Tankstopps auf Flügen z. B. nach Asien oder Südafrika überflüssig macht.[10] Die Flugzeuge verfügen neben einem Bordhospital über diverse Selbstschutzeinrichtungen.[11] Mitte 2013 wurde in den Vereinigten Staaten ein laserbasiertes Abwehrsystem gegen infrarotgelenkte Raketen nachgerüstet".




Preiswert parken im Parkhaus 3. Rechts oben ganz klein zu sehen: Der Dom.



Und das wars: Ein schöner Nachmittag am Köln Bonner Flughafen "Konrad Adenauer".

Bis bald zum nächsten Spaziergang!






30. August 2019: Stadtspaziergang bei 28 Grad

So war der Fußweg:
Mit der Bahn zum Neumarkt (Rolltreppen und Aufzug kapott, Katastrophe für Rollstuhlfaher, Kinderwagen, Rollatoren!). Dann über die Schildergasse Richtung Altstadt, am Rhein entlang, über Kurt-Hackenberg-Platz zum Dom. Rückfahrt mit der 18 ab Hauptbahnhof.


Plan (Google Maps)





Toby Jacobs, belgischer Straßenkünstler und Entertainer auf der Schildergasse


Gäste aus Fernost (per Schiff) zu Besuch in Kölle


Blick vom Heumarkt zum Dom


Brauhaus "Zum Pfaffen", eingangs der Altstadt


"Sünner im Walfisch", bekannt für seine Riesenkoteletts. Auszug aus der Speisekarte:
"Brauhauskotelette vom Schwein (
ca. 500g!) mit Bratkartoffeln 
und Zwiebeln, 17,50 Euro". 
Da muss man richtig Hunger (und einen gesunden Magen!) haben.


Da haben sich zwei getraut. Als Hintergrundmotiv, hier schwer zu sehen, 
Groß St. Martin


En d'r Salzjass


"Löwenbräu" en d'r Salzjass



Für unsere chinesischen Gäste: Haxenkreation "Bejing" nach einem Originalrezept aus China. Na, denn:

 (guten Appetit!)


Kölsche Institutionen in der Altstadt:
"Em Streckstrump" und "Papa Joe's Jazz Club"



Das "Rote Funken Plätzchen". Einsam und verlassen, leicht versifft, und dann auch noch Schirme mit "Becks"-Reklame!


Am Buttermarkt


"Martinswinkel" mit Groß St. Martin


Der "Fischbrunnen" am Fischmarkt


Fischmarkt mit Rheinblick



M.S. "Arkona" zu Gast in Köln


"Rad und Schiff"-Touristen


"Rad und Schiff"


Endlich Schatten!



Blick zum Dom


Am "Jugentagsweg": Erinnerung an den Besuch von Papst Benedikt XVI


Im Sommer beliebt bei Alt und Jung: Der Brunnen in der Altstadt, Rheingartenbrunnen oder Paolozzibrunnen genannt, gebaut 

1984–1986, nach dem Erbauer Luigi Paolozzi benannt






Blick vom "Kurt-Hackenberg-Platz" zum Dom


Blick vom "Kurt-Hackenberg-Platz" zum Dom. Bei den Bäumen handelt es sich um Japanische Schnürbäume ((Sophora japonica). Sehen echt schön aus, aber: Alle Pflanzenteile werden als stark giftig bezeichnet; es werden Rinde und Samen, besonders aber die Fruchtschale bei Wikipedia erwähnt. Grusselich, ebenfalls aus der Wikipedia: "Vergiftungserscheinungen: Die Fruchtschale soll stark giftig sein. Eine subkutane Injektion des Extraktes wirkt tödlich auf Frosch, Eidechse und weiße Maus. Die Injektion ruft am Warmblütler eine kurzdauernde Blutzuckererhöhung und Glucosurie hervor, gefolgt von Dyspnoe und Verminderung der roten Blutkörperchen. Das Samenmehl soll, regelmäßig genossen, Gesichts-Ödeme und selbst den Tod verursachen". Also verzichten wir mal auf die subkutane Injektion von diesem Teufelszeug :-)).


Trinkwasserbrunnen am Kurt-Hackenberg-Platz. Hat schlappe 130.000 Euro gekostet!






Blick zum Museum Ludwig


Mittlerweile eine Kölsche Institution für Bedürftige: "Juttas Suppenküche" am Dom. Hinweis: Die Leute bitte nicht fotografieren. Spenden gerne gesehen 
(und nötig!)


Wohl für Handwerker der beliebteste Arbeitsplatz: Die Kölner Dombauhütte.






Baustelle des "Dom Hotels"


Bronzetüren von Ewald Mataré, Zitat Webseite Kölner Dom:
"Mit den gewaltigen Bronzetüren der Südquerhausfassade besitzt der Dom eine der bedeutendsten Schöpfungen dieser Gattung in der deutschen Kunst der Nachkriegszeit. Die Papst Pius XII. und Josef Kardinal Frings gewidmeten Türflügel des mittleren Portals entstanden 1948 anlässlich der 700-Jahr-Feier des Kölner Doms"



Der "Drüje Pitter", Springbrunnen auf der Dom-Südseite.
Zitat "Express": "Michael Melles, Vorsitzender der Bürgergesellschaft, erinnerte daran, dass der Petrusbrunnen zunächst wegen nicht verlegter Wasserrohre und dann wegen der spärlichen Wasserzufuhr den Spitznamen „Drüje Pitter“ hatte".



Erinnerung an den XX. Weltjugendtag in Köln:
Zitat "Kölner Dom": "Gedenktafel für den XX. Weltjugendtag am Kölner Dom. Das von Bert Gerresheim geschaffene Relief zeigt die Übergabe des Weltjugendtagslogos von Papst Johannes Paul II. an Papst Benedikt XVI. Die beiden Päpste stehen vor der Architektur des Petersdomes und des Kölner Domes. Zu ihren Füßen sind die ihre Mitren mit denjeweiligen Papstwappen zu sehen. Die Tafel wurde an einem Strebepfeiler der Langhaussüdseite auf der Papstterrasse am Roncalliplatz angebracht"


Weiter gehts zum Zugang für die Besteigung des Südturms:


Jawoll, da gehts erstmal runter: Der Zugang erfolgt nämlich durch die Domfundamente. Das sorgt natürlich für einige Zweifel:


Häh? Do luurste äwwer! Jitt et nur en Kölle: Zur Turmbesteigung gehts erst mal nach unten!




Pflastermaler vor dem Hauptportal des Doms


Wie sie sehen, sehen sie nix: Mal keine südosteuropäische 
Bettelmafia vor dem Dom


Ab zum Hauptbahnhof




Monatsticket (verbilligt, Rentner) für stolze 37,00 Euro. Kostet für einen normalen Bürger das Doppelte! Unverschämtheit. Und damit soll der Mensch zum Umsteigen auf den ÖPNV bewegt werden? Trotz ewig kaputter Rolltreppen und Aufzügen, rappelvollen Zügen, im Sommer kochendheißen Bahnen, trotz Verbot von Speisen und Getränken unerträglicher Dönergestank? Und dafür auch noch soviel Kohle?  Isch weiss et nit....

Und auf dem Weg runter zur U-Bahn:

Mal wieder eine kaputte Rolltreppe. Man bedenke: Hauptbahnhof! 


Dafür aber klasse AC-DC Werbung


Und dann noch die Meldung: "Linie 18• Die Bahnen fahren zur Zeit in unregelmäßigen Abständen". Warum? Keine Ahnung. Und die hat mal wieder: Euer Spaziergänger durch Kölle aus Merheim, nämlich der >>> Franz!
Na denn, bis zum nächsten Mal!