29 Juni 2025

29.Juni 2025: Wochenkommentar Nr. 914

Tach zusammen! Wie ein Sechser im Lotto: Am Sonntag Mittag auf der Kalker Hauptstrasse ein (legaler!) Parkplatz vor dem "Kochlöffel", bekannt für seine klasse Hähnchengerichte! 



Und hier das "Menü":

Hähnchen-Unterschenkel, frittiert, mit Pommes und Mayo. Klasse!

Und so....

... frei nach Wilhelm Busch: 
"Und vom ganzen Hühnerschmaus, schaut nur noch ein Bein heraus!" :-)) .

Kleine Story am Rande: Wir saßen draussen, einer dort ansässigen Junkies wollte uns "ahnkötte", wie man in Kölle sagt. Darauf der Kochlöffel-Chef aus seinem Laden heraus: "Geh weiter, Junge". Der trollte sich dann auch missmutig und versuchte wohl sein Glück nebenan bei Podolskies Dönerladen. Kurze Zeit später kam er wieder an uns vorbei und rief in den Laden "Danke, dass Du mich nicht mit einem Dönermesser vertrieben hast!" Echter Brüller!

So, ihr Lieben, es ist glühend heiß (31 Grad) und ich mache jetzt lieber Schluss, hab ichts mehr in der (heißen) Rübe. Meint jedenfalls aus Merheim: Der Experte für Hähnchenbeine und heiße Abende, nämlich der >>> Franz!


 

22 Juni 2025

22. Juni 2025: Wochenkommentar Nr. 913

 
Tach zusammen! Heu-Ernte am Deutzer Rheinufer, seltenes Schauspiel. Hier ein paar Bilder und Videos:













17 Juni 2025

13-15.Juni 2025: Ausstellung "Ist es wahr" in der Kölner Galerie Smend

 

Es stellten aus:
Franz Gerd Frank, Waltraud Wolf, Angelika Biber, Mechtild Stross
 
Einige Objekte:
 
"Bleiben sie zum Essen!" Waltraud Wolf, Mechtild Stroß

"Aquarianer", Waltraud Wolf, Franz Gerd Frank
Ki-Bilder, Handarbeit mit Schere und Kleber

Kommentar zum Zeitgeschehen: Waltraud Wolf

"Postkartenwand", Gemeinschaftsarbeit
 
"Bleiben sie zum Essen!" Waltraud Wolf, Mechtild Stroß

"Gestreckte Sphäre", Mechtild Stroß

"Aquarianer", Franz Gerd Frank, Waltraud Wolf.
Ki-Bilder, Handarbeit mit Schere und Kleber


"Aquarianer", Franz Gerd Frank, Waltraud Wolf
Ki-Bilder, Handarbeit mit Schere und Kleber


Ein "Aquarianer" :-))


Kunstvoll mit der Schere freigestellt

"Zu schön, um wahr zu sein", Angelika Biber

Hier das Ausstellungsvideo auf YouTube:

Link

08 Juni 2025

08. Juni 2025: Wochenkommentar Nr. 912


Tach zusammen! Wie sie sehen, sehen sie nichts! Noch nicht, aber ab Freitag, dem 13. Juni, gibt es in diesem und weiteren Räumen die Ausstellung "Ist es wahr?" von Angelika Biber, Mechtild Stroß, Waltraud Wolf und mir zu sehen. Hier ein Link zu einem schönen Text. Wenn ihr Zeit und Lust habt, hier die Einladung, Vorder und Rückseite:




Hier für euer Navi: Mainzer Straße 31, 50678 Köln. Parkplätze sind allerdings Mangelware!!!



Nochmal die Öffnungszeiten:
13.06.: Vernissage ab 19:00 Uhr
14. und 15. 06.: 12-18:00 Uhr.

Wir sind an allen Tagen vor Ort, um euch eure gewiss zahlreichen Fragen :-))  zu beantworten. In diesem Sinne, schöne Woche wünscht aus Merheim der Experte für Ausstellungen und Anfahrtskizzen, nämlich der >>> Franz!

03 Juni 2025

Ausstellung "Ist es wahr?" 2025 in der Kölner Galerie Smend

 


Franz Gerd Frank, Waltraud Wolf, Angelika Biber, Mechtild Stroß

 
Ausstellung in der Galerie Smend in Köln

 Eröffnung 13.6.2025, 19 Uhr, 

14.+15.6.2025 von 12 bis 18 Uhr

Galerie Smend, Mainzer Straße 31, 50678 Köln

KünstlerInnen:
 Angelika Biber, Franz Gerd Frank, Lea Najork, Mechtild Stress, Waltraud Wolf

Die Ausstellung „Ist es wahr“ ist das 4. Genreübergreifende Austellungsprojekt der Künstlgruppe. 

Malerei, Zeichnungen, Objekte, Installationen und Fotografien mischen und verweben sich zu einem spannenden Ganzen. Sie stellt mehr Fragen als Antworten zu geben, denn das Publikum findet hier die eigene Wahrheit. Zu sehen sind Gesticktes, Gesammeltes, Gezeichnetes, Gemaltes, Gedichtetes, Fotografiertes, Installiertes, Arrangiertes und Generiertes. Kurz: Die Ausstellung zeigt verschiedene Positionen der KünstlerInnen auf, sowohl inhaltlich als auch künstlerisch. Wir sind an allen Tagen vor Ort und freuen uns über Euren Besuch!

03.06.2025: Bilder aus der Merheimer Heide

 

Tach zusammen! Gestern einen kleinen Spaziergang in der Merheimer Heide unternommen. Wikipedia weiss: " Am 29. Dezember 1927 fassten die Stadtverordneten den Beschluss, aus dem ehemaligen preußischen Exerziergelände, der Merheimer Heide, einen Landschaftspark zu schaffen. Sie beauftragten den städtischen Garten-Techniker und Baudirektor Theodor Nußbaum mit der Planung und ließen das avisierte Gelände durch „Notstandsarbeiter“ herrichten. Vorrangig entstanden zunächst Kleingärten. Im Jahr 1929 begannen die drei Jahre währenden Arbeiten an der Parkanlage". 

Heute: "Im Südteil der Heide wird die anggestreckte Binnenfläche aus fast freiem Wiesengelände trotz eines angepflanzten Buschstreifens entlang der tiefer liegenden Autobahn von starkem Verkehrslärm beeinträchtigt. 

Den breiten, von Wegen durchzogenen Wiesenflächen schließen sich an der gesamten Westseite schmale, mit älterem Baumbestand durchsetzte Waldstreifen an. Es finden sich die im gesamten Park dominierenden Buchen und Eichen, sowie Eschen, Pappeln und Birken sowie vereinzelt Nadelhölzer

Das Orkantief „Friederike“ verursachte im Januar 2018 schwere Schäden und entwurzelte zahlreiche alte Pappeln und Nadelhölzer. Im Jahr 2020 legte die Stadt Köln auf den Wiesenflächen im nördlichen Bereich des Südteils Wildblumenbeete zur Förderung der Insektenvielfalt an".

Ein paar Bilder:


Ruhebänke werden saniert

 

Brombeerblüte

Verspricht reiche Ernte, und das umsonst: Mirabellen-Strauch
 

Ein grüner Dom. Herrlich kühl im Sommer.

 

01 Juni 2025

01.06.2025: Wochenkommentar Nr. 911

Tach zusammen! Das Bild da oben hat die Waltraud gestern am Rhein aufgenommen, am letzten Tag im Mai. Nachher hats gut gekracht. Aber, Wasser hatte die Natur dringend nötig. Übrigens, Wasser und dringend nötig: Muss man ja ab und zu auch mal loswerden, sprich; Pinkeln. Und da gibt es in der Krebsgasse Nähe Neumarkt die teuerste Toilette Kölns!

Da steht eine Doppeltoilette (schön), die aber sofort von den dortigen Junkies zu Konsumstätte umfumktioniert wurde (normal, wusste eigentlich jeder mit Verstand... Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen). Blaues Licht und ähnliche Tricks halfen nicht, und so wird das Klo seit einigen Jahren von einer Firma bewacht: Kosten: 11.000 Euro pro Monat! 

Da haben sich mittlerweile Kosten um die 400.000 Euro angehäuft! Und die Stadt ist laut OB Reker "in einer finanziell desolaten Verfassung". Ein ähnliche Fall ist die Absperrung das Dachs der Oper (Heinrich-Böll-Platz). Wenn da unten gefiedelt wird, muss oben (wegen unzureichendem Schallschutz) der Platz mit Personal abgesperrt werden. Übrigens ein Platz, der zu nix und nix und nix irgendwie genutzt würde. Er ist einfach da. 

Ahn dä Kopp packt sich: Der Experte für Wolken und widersinnige Aktionen aus Merheim, nämlich der >>> Franz