05 September 2019

05.September 2019: Kunst am Ebertplatz

Rolltreppen kapott und keine Kohle zum reparieren da? Dann machen wir einfach ein Kunstprojekt draus!


Blödmann fährt bei Rot über den Ring


Text "unser ebertplatz"
GATECRASH – (Sandy Craus und Sebastian Hahn) im architektonischen Sinn ein fliegender Bau, steht nun für die nächsten 3 Monate (mit Aussicht auf Verlängerung) am Ebertplatz und wird die Passanten auf dem Weg nach unten zum pulsierenden Zentrum des Ebertplatzes ziehen. Das Objekt 3,60m hoch und 15m lang besteht im Inneren aus einer ausgeklügelten tragenden Holzrahmenkonstruktion und einer gesteuerten LED-Lichtanlage, sowie der Außenhülle aus schwarzen und naturbelassenen Kuben aus Holzverbundmaterial und opalfarbenen Plexiglasscheiben.








Pressemitteilung "unser ebertplatz":
Das „Polemoskop“ erzeugt durch die Installation von zwei Spiegelflächen an der Rolltreppe eine Sichtverbindung zwischen den zwei Ebenen des Ebertplatzes. Hatten die Rolltreppen in ihrer ursprünglichen Funktion die Aufgabe, beide Ebenen miteinander zu verzahnen, den Wechsel der Ebenen bequem zu ermöglichen, so verbindet das „Polemoskop als einfacher optischer Mechanismus die Ebenen, ohne dass man seinen Standort ändert. Es fügt der Wahrnehmung der Platzbenutzer ein überraschendes Moment hinzu, ist intuitiv begreifbar und richtet sich so ungefiltert an alle Platzbenutzer. Die neu geschaffenen Perspektiven und Blickverbindungen verhandeln außerdem die Frage nach der Sichtbarkeit im öffentlichen Raum: wer kann/soll wen sehen, wann wird aus Anschauen Überwachung? Welche habituellen Veränderungen hat das Bewusstsein der eigenen Sichtbarkeit zur Folge, welche das Beobachten? Der optische Versuchsaufbau fordert zur eigenhändigen (oder -äugigen) Überprüfung heraus, lädt zu einer kurzen Unterbrechung des Weges ein, schärft und erweitert den Blick auf die eigene Stadt. Gestaltet wurde diese Installation von: Matthias Hoffmann, Tim Panzer, Jan Rothstein und Wiebke Schlüter.






?? Keine Beschreibung vorhanden


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Das wars fürs erste. Wenns was neues gibt, melde ich mich wieder.

30 August 2019

04. September 2019: Fahrt zum Flughafen Köln-Bonn "Konrad Adenauer"

Immer einen Besuch wert: Der Kölner Flughafen, benannt nach Konrad Adenauer. Da das Parken dort recht teuer ist, fahre ich immer von mir aus mit dem Auto in ein paar Minuten bis zur S-Bahn- Haltestelle "Frankfurter Straße", parke auf dem kostenlosen P+R-Parkplatz und nehme die S-Bahn bis in den Flughafen (eine Station, 5-7 Minuten). Mein Monatsticket für Köln gilt auch für diese Strecke.


S-Bahn Haltestelle "Frankfurter Straße"




P+R-Parkplatz


Unglaublich: Ein funktionierender Aufzug, dazu noch recht sauber


S-Bahn Linie 2 (Vormals 13) Richtung Au (Sieg) über Flughafen


Und schon kommtse


Nicht viel los in der Bahn


S-Bahnhof Köln Bonn Airport. Lichtdurchflutete Konstruktion




Weg zu den Terminals, bestens ausgeschildert


Alle Rolltreppen funktionieren. Aber hier werkelt ja auch nicht die KVB!


Auf dem Weg zu Terminal 2 geht es aufwärts




Blick nach oben


Futuristische Aufzugtechnik, faszinierend




Zwischenebene, Reisebüros


Blick ins Terminal 2


Blick ins Terminal 2


Blick ins Terminal 2


Zugang zum Terminal 1 über eine Brücke zwischen den Gebäuden


Brücke zwischen den Gebäuden Richtung Terminal 1


Blick zum "Luftteil" des Flughafens


Eurowings, Terminal 2


Shopping im Terminal 1


Ein Stück der Berliner Mauer vor der "Ständigen Vertretung"


Ein Stück der Berliner Mauer vor der "Ständigen Vertretung"


Security-Control


Darf nicht fehlen: Burger King


Nicht viel los heute bei "Germanwings"


LED-Anzeige Ankunft/Abflug


Business-Man unterwegs

Auf der Besucherterasse
Von dort hat man einen schönen Blick über das gesamte Vorfeld und die Start-und Landebahnen. Der Besuch ist kostenlos!




Blick zum Frachtterminal, die beiden Maschinen vorne gehören der 
türkischen Airline Star Air










Solche Aufnahmen sind mit einer handelsüblichen Kamera oder 
einem guten Handy problemlos möglich


Luftwaffe A310, Kennung 10-23 "Kurt Schumacher"

Wikipedia:
"Die A310 10+23 „Kurt Schumacher“ (frühere Kennzeichen: DDR-ABC, später D-AOAC) ist mit einer reinen Economy-Bestuhlung (214 Personen) für den Transport von Personen und Fracht ausgerüstet. Diese Maschine gehörte zu den drei von der Interflug im Zuge ihrer Liquidation an den damaligen Leasinggeber zurückgegebenen und sodann von der Flugbereitschaft übernommenen A310".



Regierungs-Airbus A340-313X VIP "Theodor Heuss"mit der Kennung 16+02

Wikipedia:
"Die A340-Langstreckenjets bieten neben einer Kapazität von bis zu 143 Passagieren auch Schlaf- und Konferenzräume für Regierungsmitglieder. Die Langstreckenmaschinen wurden nach zehn Jahren im regulären Liniendienst bei der Lufthansa durch Lufthansa Technik in Hamburg in 21 Monaten zum Regierungsflieger umgebaut. Ihre Reichweite liegt bei bis zu 13.350 km und damit um mehr als 3.000 km über der des Vorgängermodells A310, was Tankstopps auf Flügen z. B. nach Asien oder Südafrika überflüssig macht.[10] Die Flugzeuge verfügen neben einem Bordhospital über diverse Selbstschutzeinrichtungen.[11] Mitte 2013 wurde in den Vereinigten Staaten ein laserbasiertes Abwehrsystem gegen infrarotgelenkte Raketen nachgerüstet".




Preiswert parken im Parkhaus 3. Rechts oben ganz klein zu sehen: Der Dom.



Und das wars: Ein schöner Nachmittag am Köln Bonner Flughafen "Konrad Adenauer".

Bis bald zum nächsten Spaziergang!