Schöner Frühlingsnachmittag, leider immer noch viel zu trocken. Und zum Wandern schon etwas zu warm.
St. Clemens, ehemalige Schifferkirche
St. Clemens, ehemalige Schifferkirche
Ewige Baustelle, nochmal 2 Jahre Verzögerung: Die Mülheimer Brücke wird nicht vor 2025 saniert sein. Wenn die Stadt die Finger in einer Baustelle hat.....
Rheinkilometer 692 Lecker Sünner Neubauten mit Rheinblick
Volles Gegenlicht: Die Fußgängerbrücke über der Hafeneinfahrt wurde 1955 anlässlich der Kölner Bundesgartenschau errichtet.
Schrottplatzschätzchen: Granada Kombi
Versehentliches Selfie
Event-Veranstaltungsort
Erinnert an den Tod einer jungen Frau durch Raser Abbrucharbeiten
Und zum Schluss: Der Wiener Platz. Immer gut für Drogen aller Art "en gros" und "en détail" Das wars mal wieder für heute. Ich freue mich schon auf den nächsten Spaziergang. Wo der stattfindet? Noch keine Ahnung!
Früh am Dom hat noch zu Vorbereitung für eine (nichtgenehmigte) Demonstration gegen eventuellen Impfzwang Fast allein im Dom. Hier kommen in normalen Zeiten um die 20.000 Menschen pro Tag rein! Neue Gitter an der Dom-Nordseite gegen Wildpinkler und Leute, die meinen, sich ein Stück vom Dom mitnehmen zu müssen.
"Die Sammlung vermisst sie", Plakat vor dem Wallraff-Richartz Dom Ostseite: Der einzige "in Betrieb" befindliche innerstädtische Friedhof: Der "Domherren-Friedhof"
Kaffeebud am Wallraff-Richards
Ma'Alot: Kunstwerk von Dani Karavan
Glückwunsch!
Hohenzollernbrücke mit Liebesschlössern
Durchblick am LVR-Turm LVR-Turm (Köln-Triangel) in Deutz
Eine Installation zum Thema "Corona" des Künstlers Dennis Josef Meseg vor dem Kölner Dom.
Hier der Text des Künstlers: "Niemand, egal aus welcher Bevölkerungsschicht, egal ob Jung oder Alt, kommt in diesen Tagen am Thema „Corona” vorbei. Es verfolgt uns rund um die Uhr, bis in den Traum. Ein tödlicher Equalizer, der die Menschen gleichschaltet und auf nie gekannte Art vereint in ihrer Angst, ihren Verlusten, ihrer Einsamkeit und Not".
"Die Installation „It is like it is” macht das Unfassbare fassbar. Schaufensterpuppen, zu Beginn des Jahres noch in den Auslagen der Geschäfte die überbordende Fülle lebensbejahender, bunter Kleidung präsentierend, stehen nun einförmig beieinander, nur noch unterscheidbar in ihrer Körpergröße und umgeben von einer Aura der Hoffnungslosigkeit. Rotweißes Flatterband dokumentiert die unüberwindbare Trennung, die das momentan eingeschränkte Leben und die notwendige Beschneidung der Grundrechte aller Menschen mit sich bringen. Eine vertraute Gemeinschaft wird aufgelöst in eine Herde aus Individuen, alle separiert, und ein jeder sich sehnend nach vertrauter Nähe".
"„It is like it is” zeigt auf berührende Weise den hohen Stellenwert der Kunst. Schon im Alltag wichtig und wertvoll, ist sie gerade jetzt ein kostbares Element im Überlebenskampf der Gesellschaft. Denn sie verbindet, wo keine Verbindung mehr besteht, und sie stärkt unsere Zuversicht, weil sie sichtbar macht, was als gesichtsloser, düsterer Spuk durch unsere Gedanken geistert".
Zum Künstler: Dennis Josef Meseg: geb. 1979 in Bonn Kunststudent (Bildhauerei) an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Praktikant bei Thomas Baumgärtel (Bananensprayer aus Köln) Nächste Stationen in den kommenden Wochen: Düsseldorf, Hamburg, München … Instagram:https://www.instagram.com/dennis_arte/ Webseite:https://www.leichtsinn.de/ Mobil: 0160-98681549 E-Mail: dennis.meseg@student.alanus.edu Text: Dennis Josef Meseg Quelle: https://r-mediabase.eu/it-is-like-it-is-mahnmahl-von-ennis-josef-mese-zur-coronakrise-2020/
Und nebenbei:
Die ehemalige Dombaumeisterin zu Besuch an ihrer Wirkungsstätte. Sie gibt wohl grade ein Interview.
Mit Stöcken, wohl eine Beinverletzung. Gute Besserung, Frau Schock-Werner!