Baustelle am Rathaus: Die archäologische Zone/ Jüdisches Museum
Pleite: Das "Wiener Steffie", Anmachschuppen des ehemaligen Karnevalsprinzen Markus Zehnpfennig
Alt St. Alban, Ruine und Gedenkstätte, Text von stadt-koeln.de:
"Alt Sankt Alban ist eine frühere Kirche und Gedenkstätte mitten in der Altstadt. Am Quatermarkt gelegen, bildet sie mit dem Gürzenich und dem Wallraff-Richartz-Museum eine kulturelle Einheit.
Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde das später romanische Gotteshaus 1172. Im 17. Jahrhundert erfolgte der Umbau in eine Hallenkirche. Während des Zweiten Weltkrieges erlitt Alt Sankt Alban starke Schäden. Doch an einen Wiederaufbau war nicht zu denken. Die Ruine wurde lediglich gesichert und 1959 zur Gedenkstätte für die Toten der beiden Weltkriege erklärt".
"Trauernde Eltern": Text von stadt-koeln.de:
"Zentrales Kunstwerk der Gedenkstätte sind die "trauernden Eltern", eine Kopie der von Käthe Kollwitz angefertigten Skulpturen. Das Original steht auf dem Soldatenfriedhof in Vladslo-Praetbos in Belgien, auf dem Kollwitz Sohn im Ersten Weltkrieg beerdigt wurde. 1953 fertigten Ewald Matarés Schüler Joseph Beuys und Erwin Heerich die Kopien an"
Tja, da wurde das ganze Karree abgerissen und neu gebaut. Das ganze? Nä, diese zwei Tapferen haben sich gewehrt und überlebt: Ein Pelzgeschäft und ein Asia-Imbiss sind jetzt in den Neubau integriert.
Schaufenster von Deiters, wie immer ohne Preisauszeichnungen. Versteh ich nicht: § 4 Abs 1 der Preisangabenverordnung sagt "Waren, die in Schaufenstern, Schaukästen, innerhalb oder außerhalb des Verkaufsraumes auf Verkaufsständen oder in sonstiger Weise sichtbar ausgestellt werden, und Waren, die vom Verbraucher unmittelbar entnommen werden können, sind durch Preisschilder oder Beschriftung der Ware auszuzeichnen". Oder ist das alles nur Deko? Keine Ahnung.
Heumarkt, Reiterdenkmal Friedrich Wilhelm III.
Text "koelnwicki": "Wegen Baufälligkeit wurde die Reiterfigur im November 2007 abgebaut und im Niehler Hafen zwischengelagert. Die Interessengemeinschaft "Päd" sammelte aus Mitgliederbeiträgen und Spenden den notwendigen Betrag von 700.000 € für die Restaurierung.
2009 wurde das Reiterstandbild unter Federführung des Instituts für Schweißtechnik und Fügetechnik der RWTH Aachen saniert und zurück an seinen alten Standort verbracht".
Herbstlicher Blick Richtung Heumarkt