22 September 2016

Kölner Altstadt am 22.9.2016

Schöfferhofer in der Altstadt? 

Ist für die Pänz eine Attraktion: Der Seifenblasen-Mann


MS "Loreley" in Köln vor Anker


Der rätselhafte Kölner Pegel


"Sünner im Walfisch". Kölner Altstadt-Tradition mit Riesen-Koteletts


Denkmal von Willi Ostermann in der Altstadt. Zu seinen bekanntesten Stücken gehört "Heimweh nach Köln" (Ich möch zo Foß noh Kölle jon).


Der Ostermann-Brunnen


Der "Prinz" Lukas Podolski vor seinem Laden "Strassenkicker"




Der "Platzjabeck" am Ratgausturm. Was genau er bedeutet, der wilde Bursche, der allen die Zunge heraussteckt, weiss man nicht. Vielleicht das hier, Zitat Koeln.de: "1396 besiegelten die Zünfte und Gaffeln ihren Sieg über die bis dato herrschenden Patriziergeschlechter mit dem Verbundbrief, der ersten Stadtverfassung. Als äußerliches Symbol dieses Triumphes wurde der Rathausturm errichtet (1407–1414). Der furchteinflößende Kerl mit dem Schlapphut, den aufgerissenen Augen und dem wilden Bart markiert also vor allem das neue, etwas zu großspurige Selbstbewusstsein des Bürgertums.


Jan von Werth-Denkmal auf dem Alder Maat. Jan (eigentlich Johann) hat tatsächlich gelebt und war Reitergeneral unter Wallenstein im 30-jährigen Krieg


Die "schöne" Haltestelle "Rathaus" der Linie 5.

Figuren am Rathausturm


Und hier zwei besondere: Rechts Reinhard von Dassel, der die Gebeine der heiligen drei Könige am 23. Juli 1164 von Mailand nach Köln brachte. Und links daneben Nikolaus von Verdun, einer der besten Goldschmiede seiner Zeit, der den Schrein um das Jahr 1200 für die Reliquien schuf.

Das "Kurienhaus" mit der Köselschen Buchhandlung. Wird im Rahmen der Umgestaltung der Domumgebung bald abgerissen und durch einen neuen Bau ersetzt.

Die wohnt allerdings noch in dem Gebäude: Die ehemalige Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner


Klavierspiel auf dem Roncalliplatz


Gibt es nur in Kölle: Zur Turmbesteigung gehts erst mal nach unten


Der Obernerver und besonderer "Freund" der Mitarbeiter der Dombauhütte, die sich das schrille Gepfeife jeden Tag anhören müssen: Der Flötenspieler

Herbstlicher Schmuck am Marienportal des Doms


Schön anzuhören: Orgelspieler auf dem Bahnhofsvorplatz