07 Juli 2024

7. Juli 2024: Wochenkommentar Nr. 876

 

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Tach zusammen! Tja, so sähe er sich wohl gerne, als allein herrschender amerikanischer Imperator. Generiert mit der "Leonardo-Ai". Und er wirds wohl werden, bei der nächsten Wahl. Grusselich. Dabei sieht Joe Bidens Bilanz der letzten Jahre wirklich nicht schlecht aus. 

Laut einem Artikel der "Deutschen Welle" gab es folgende Positiv-Bilanz: "Arbeitslosigkeit gesenkt, Zukunftstechnologien in die USA geholt, Klimaschutz vorangetrieben ("Inflation Reduction Act" (IRA) von August 2022) , Gesundheitswesen gestärkt , Infrastruktur erneuert (Rund eine Billion Dollar schwer ist das Infrastrukturgesetz, das bereits im November 2021 mit einer überparteilichen Mehrheit verabschiedet wurde), Gleichgeschlechtliche Ehe geschützt". 

Aber das sieht ein Land, das scheinbar zur Häfte aus lauter Al und Peg Bundys besteht, eben nicht so. Die wollen lieber einen großmäuligen Lügner als Präsi. Und werden ihn wahrscheinlich bekommen, so wie es ausieht. 

Einzige Möglichkeit für die Demokraten wäre Michelle Obama, aber die ist hoffentlich klug genug, es nicht mit so einem Psychopathen aufzunehmen. Übrigens: Alice Weidel wünscht sich „definitiv“ Donald Trump als US-Präsidenten. Das sagt eigentlich alles. 

So, un söns? Heute ist der 7. Juli, und da gewann die deutsche Fussball-Nationalmannschaft in München 1974 mit 2:1 gegen die Niederlande die Weltmeisterschaft. 

Das es mit der Europameisterschaft heuer nicht geklappt hat, ist schade, aber die Jungs haben klasse gekämpft. So, das wars, eine schöne Woche wünscht aus Merheim der Experte für künstliche Intelligenz und hirnlose Präsidentschaftskandidaten, nämlich der >>> Franz!

30 Juni 2024

30. Juni 2024: Wochenkommentar Nr.875

 

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Tach zusammen! Oh Herr Jesus, da ist er untergegangen im Fernsehduell mit dem Irren Donald: Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden. Das Bild hab ich mir von der kostenlosen Version der "Leonardo Ai" erstellen lassen, so gibts keine Probleme mit den Bildrechten. Ist echt nicht zu glauben, dass die Demokraten in den letzten Jahren keinen jüngeren Kandidaten aufgetan haben. Und selber aufgeben wird er nicht, soviel ist sicher.

Ich hätte da einen Vorschlag, lieber Joe: Verzichte auf die Kandidatur und bewirb dich als Papst, da biste noch ein junger Spund :-)). Und bleibst auch noch Staatsoberhaupt. Was sagt denn die deutsche Politik, zum Beispiel Marie-Agnes "Flak" Zimmermann? Zitat "Tagesschau: " Am deutlichsten spricht das die FDP-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann aus: "Die Demokraten müssen sofort reagieren und einen neuen Kandidaten ins Rennen schicken", sagte sie der Rheinischen Post. Amtsinhaber Biden habe zwar große Verdienste. Aber: "Dass ein Mann wie Trump wieder Präsident werden könnte, weil die Demokraten nicht in der Lage sind, ihm einen starken Kandidaten entgegenzusetzen, wäre eine historische Tragödie, die die ganze Welt zu spüren bekäme."

So, un söns? Schöner Artikel von Christian Stöcker im "Spiegel", Auszug: "»Wir müssen wieder mehr arbeiten«, sagt Markus Söder immer wieder. Mit »wir« meint er in Wirklichkeit: »ihr«. 2023 monierte die bayerische SPD , Söder bekomme Tausende Euro »fürs Blaumachen«, weil er bei nur 5 von 30 Landtagssitzungen anwesend gewesen war. Zur Erinnerung: Söder ist in Bayern Ministerpräsident". Schöne Woche wünscht aus Merheim: Der Experte für Präsidenten und Phrasendrescher, nämlich der >>> Franz!

23 Juni 2024

23. Juni 2024: Wochenkommentar Nr.874

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Tach zusammen! Einer von drei Lieblingsplätzen mit Blick auf die Kölner Bucht. Ich verrat mal lieber nicht, wo das genau ist (das wissen allerdings schon viele). Aaaber: Noch gibt es dort weder McDonalds-Abfall noch Kartuschen mit Lachgas und schwarze Luftballons von den Gas-Junkies. Und das sollte auch so bleiben.

 So, un söns? Da hat doch dieser Drecksack von Dobrinth (CSU, da war doch mal was mit "christlich") gestern getönt, "ZEIT,de": "«Es muss jetzt über zwei Jahre nach Kriegsbeginn der Grundsatz gelten: Arbeitsaufnahme in Deutschland oder Rückkehr in sichere Gebiete der West-Ukraine», sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der «Bild am Sonntag»". 

Und das sagt die Bunderregierung: "Im März 2024 lebten laut Ausländerzentralregister rund 1,3 Millionen Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland. Die weitaus meisten von ihnen sind Kriegsflüchtlinge, die ihr Heimatland nach dem Angriff Russlands verlassen haben. Die Mehrheit der ukrainischen Schutzsuchenden sind Frauen und Kinder". Aha. Und die will der CSU-ler dann auch abschieben? 

Zitat:"SPD-Arbeitsmarktpolitiker Martin Rosemann verwies in der Bild am Sonntag» darauf, dass viele der Ukraine-Flüchtlinge alleinerziehende Mütter seien: «Die Hürden für ukrainische Geflüchtete beim Start ins Arbeitsleben liegen bei der fehlenden Kinderbetreuung, mangelnden Sprachkenntnissen und der langwierigen Anerkennung von Berufsabschlüssen.» Der Vorschlag, sie aus dem Bürgergeld ins Asylverfahren zu packen, nannte er «populistischen Unsinn»". 

Und genau das ist es. Meint jedenfalls: Der Experte für Panoramen und Populismus aus Merheim, nämlich mal wieder der >>> Franz!