13 Oktober 2024

13.10.2024: Wochenkommentar Nr. 888

Tach zusammen! Klasse, Kamala: Immer druff auf den "Doofen Donald". Wenn die Vorhersagen stimmen, ist es aber leider immer noch  ein Kopf-an-Kopf- Rennen um die Präsidentschaft. Kaum zu glauben, das die Hälfte der Amis diesen Hohlkopf als Präsi haben wollen.

So, un söns? Heute eine Mail von der Plattform "Abgeordneten-Watch" bekommen, die sich etwas genauer mit den Umtrieben unserer Volksvertreter beschäftigen.

Text: "Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) will den Herstellern von Flugtaxis erneut mit Steuermillionen unter die Arme greifen. Das Verkehrsministerium hat darauf gedrungen, dass der Bund für den Flugtaxi-Hersteller Lilium eine Bürgschaft in Höhe von 50 Millionen Euro übernimmt. Erst im März wollte Wissing einem anderen Flugtaxi-Unternehmen mit 150 Millionen Euro aushelfen – damals warnten Wirtschaftsprüfer:innen gar vor einem „Hochrisiko-Investment“.

Pikant am aktuellen Fall: Einer der Investoren bei Lilium ist ausgerechnet Höhle der Löwen-Unternehmer Frank Thelen, der der FDP bereits per Großspende viel Geld zukommen ließ. Zitat "ntv": "Rund drei Monate vor der Bundestagswahl unterstützen zehn Startup-Unternehmer die FDP mit einer gemeinsamen Parteispende von einer halben Million Euro. Die Gruppe um den Investor und Autor Frank Thelen erklärte in einer verbreiteten Pressemitteilung, "dass eine Regierungsbeteiligung der FDP die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft nachhaltig stärken würde".

Übrigens: Wissing konnte sich mit seinem Vorhaben nicht durchsetzen: Der Bundestag will den Kredit an den Flugtaxi-Hersteller nicht freigeben – und auch aus den eigenen Reihen gab es Kritik. Doch die Parteispenden werden weiter fließen, von Unternehmen und reichen Privatleuten, die auf Entscheidungen in ihrem Sinne hoffen".

Zitat Ende, Teile wurden auch von ntv übernommen.

Kann man das alles begreifen? Und die Öffentlichkeit hätte das alles nicht mitbekommen, wenn es Recherchen vom "Spiegel" und "Abgeordneten-Watch" nicht gäbe. Und darüber ist froh: Der Experte für Ami-Wahlen und Abgeordnete, nämlich der >>> Franz!


22 September 2024

22. September 2024: Wochenkommentar Nr. 887



Tach zusammen! Wie im letzten Fernsehduell zu sehen war, prangerte Donald Trump das Verspeisen von Hunde und Katzen durch Migranten in der Stadt Springfield an. Hier zu sehen: Eine Delegation der Gruppe "ADAC" (American Dogs and Cats), die sich für die Aufklärung dieser miesen Praktiken persönlich bei dem Präsidentschaftskandidaten bedankten. Da kann man nur sagen: Wow! Die wissen, was sich gehört.

So, un söns? Heute Wahl in Brandenburg, und wie haben sich die blau-braunen Brüder und Schwestern aus der kalten Heimat entschieden? Spiegel online um 19:00 Uhr: "Die Sozialdemokraten kommen den Prognosen für ARD und ZDF zufolge auf 31 bis 32 Prozent vor der vom Landesverfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuften AfD mit 29 bis 30 Prozent. Es folgen das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit zwölf Prozent und die CDU mit elfeinhalb bis zwölf Prozent. Die Grünen müssen mit viereinhalb bis fünf Prozent um den Wiedereinzug in den Potsdamer Landtag zittern. Und die Linke sowie die Freien Wähler landen mit drei bis vier beziehungsweise zweieinhalb bis 2,7 Prozent unter der Fünfprozenthürde".

Und die FDP? Nicht vorhanden :-)). Die Brüder sind wir dann auch wohl nach der nächsten Bundestagswahl los, noch besser! Hat eine Journalistin letztens zu Christian Lindner gesagt:" Nach der nächsten Bundestagswahl sind sie ja nicht mehr Minister." Lindner: "Woher wollen sie das denn wissen?". Sie: "Ich kann bis fünf zählen!". Echter Brüller!

Na ja, dafür kriegen wir dann dä "Fiese Fritz" als Kanzler... Aber man kann nicht alles haben. Meint jedenfalls aus Merheim: Der Experte für Katz, Hund und Kanzlerkandidaten, nämlich mal wieder der >>> Franz!


 



15 September 2024

15. September 2024: Wochenkommentar Nr. 886



Tach zusammen! Mal wieder ein herrlicher Nachmittag an den Poller Wiesen mit tollem Panorama, sicher eines der schönsten der Stadt. Da muss ich ab und zu dran denken, dass es anderen, vor allen Dingen in den Kriegsgebieten, nicht so gut geht.

So, un söns? War doch der kenianische Präsident bei unserem Bundes-Olaf. Und da wurde ein Abkommen unterzeichnet, in dem es um Migration und die Anwerbung von Fachkräften ging. Im Fall von Kenia geht es vor allem um die Pflege und das Gastgewerbe. Tja, Olaf und Nancy.... Äähhh, habt ihr eigentlich bemerkt, dass euer Besuch aus dem fernen Afrika... sagenwirmal... maximal pigmentiert war? Also schwatz? Und die eventuell nach Deutschland kommenden Fachkräfte das zu 99,99% auch sind?

Und was passiert, wenn eine gut ausgebildete Fachkraft in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg arbeiten soll? Ihr habt doch einen Knall! Man müsste ausreisewillige Arbeitskräfte in Kenia warnen und ihnen dringend raten, sich vorher zu erkundigen, in welchem Teil Deutschlands ihre eventuelle Arbeitstätte liegt. So weit sind wir mittlerweile, das ist mal sicher. Die Mauer ist langsam wieder da.

Und im Gastgewerbe... kann man sich eine schwarze Restaurantfachkraft in einer sächsischen Kneipe vorstellen? Da kommt dann eventuell jeden Abend kein Gruß aus der Küche, sondern ein Besuch vom blau-braunen " Jungesellenverein Teutonia". Und deren Wortschatz besteht ja mittlerweile nur noch aus "ABSCHIEBEN!". So, in diesem Sinne wünscht euch eine schöne Woche: Der Experte für Panoramen und Parolen aus Merheim, nämlich der >>> Franz!